26. Juli 2007

Integration der Realitäten:

Die verschiedenen Realitäten stehen sich gegenüber und verflechten sich zwischen Vergangenheit und Zukunft, so als ob es nichts Aussergewöhnliches wäre. Das fordert uns auf, auf die beste Art mit diesem Geschehen in Wechselwirkung zu treten, um eine einzige sichtbare Realität zu verwirklichen.

In einer Periode des Zwischenspiels, dem intermezzo, in Erwartung zwischen dem Bekannten und Unbekannten, erhalten wir die Zeit zur Überlegung, um uns einer eventualen individualen Veränderung anzupassen.

Wir können uns mittels unseres Bewusstseins einstimmen oder auf drastische Weise die Illusion, die die Oberhandüber die versprochene Realität gewinnt, erdulden. Die Illusion, die der Vergangenheit angehört und die die parallele Wirklichkeit leugnet - jene, die die Dinge ändert, die Lebensumstände und die Hoffnung selbst.

Ist das Licht ein Vorrecht eines gewöhnlichen Lebewesens?

Das Licht selbst wird über Plan und Zeit der Integration entscheiden.

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18. Juli 2007

Der Reisende:

Sich den Herausforderungen des Lebens zu stellen, bedeutet seinen eigenen Ängsten undUnsicherheiten die Stirn zu bieten. Unwissenheit hat uns vielleicht zu lange in der Gleichgültigkeit der sogenannten Illusion gefangen gehalten und uns glauben lassen, dass es eben nicht möglich ist, sich selbst zu verändern.

Dem Ruf des wahren Seins zu folgen, lässt die Selbstzweifel überwinden und gibt dem Reisenden den richtigen Wert und die wahre Bedeutung. Die Belanglosigkeiten werden in der Vergangenheit zurückgelassen und neue Wege mit offen Armen begrüsst. So kommt man zu der Einsicht, dass die abgelegte physische Realität nicht mit sich in das Universum oder in die Unendlichkeit genommen werden kann.

Wie oft noch wollen wir uns noch denn noch am eigenen „Fleisch und Blut“ erproben, bis wir begreifen können, dass es noch eine andere Existenzform gibt, die viel wahrer, heller und subtiler ist.

Derjenige, der sich entschliesst, die Chinesische Mauer zu beschreiten, wird aufsteigen. Während dieser langen Reise wird er sich von seinen schweren Bürden befreien, die seine Schritte nur verlangsamten.

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16. Juli 2007

Die Meditation im Wassermann-Zeitalter:

Viele Bewusstseinsebenen, die uns mit ihrer Vielfalt von Klängen über die feinstoffliche Wahrnehmung hinaus-schwingen lassen, ermöglichen die Kreation einer Alchimie – eine Trasformation.

Wir können uns heute auf vielen Wegen verbinden und unter diesen diesen zahlreichen Möglichkeiten gibt es die Meditation, die uns ohne Unterschied von Rasse, Glaubensüberzeugung und Hautfarbe verEINen lässt (siehe: Globale Meditationen) - eine Verbindung zwischen Menschen, Reichen und mannigfaltigen Rassen.

Das Herz verbindet die verschiedenen Reiche aus der Mehrdimensionalität und fokussiert sie auf ein einziges Ganze. Wer das begriffen hat, erhält die der Gesamtheit des Lebens entspringende „höhere Qualität“ für sich und für andere. So ist der selbstlose Dienst jener Nektar, der den Rosen ihren Duft schenkt , konzentriert und zielgerichtet manifestiert sich eine verbesserte Realität, die uns er-leben lässt, was wir wirklich sind.

Die Menschen, die sich in der Meditation verbinden, kreieren ein magnetisches Energienetz mit lebensheilender Gedankenkraft, der Gedanke vereint mit der höheren Intelligenz des Menschen.

Der Ultraschall ist das Zentrum der Meditation und eng verbunden mit der alchimischen, chemischen und physischen Umwandlung (Fotosynthese).

Unsere Erde kann die Fotosynthese erzeugen. Der Mensch ist Vermittler, da er eben mit ihr vereint ist und deshalb ist er auch der wahre Verantwortliche für die Evolution der Erde und folglich ihrem Schicksal (die Erde entwickelt sich nicht von alleine ... siehe auch: Involution).

Der Ultraschall ist das Kommunikationsmittel, das die verschiedenen Reiche der Pflanzen, der Tiere usw. miteinander verbindet. Der Beweis dafür ist die interessante Tatsache, dass die Menschen verstärkt ihre innere Kraft wahrnehmen und die Notwendigkeit verspüren, sich in Gruppen zu vereinen, um das elektro-magnetische Feld des Patienten (ERDE) energetisch anzuheben, sowie es eben auch unsere engen Verwandten, die Meeressäuger (Wale) tun.

Im Grunde genommen sind wir die Welle, die Schallwelle im Wassermann-Zeitalter.

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10. Juli 2007

Angehörigkeit:

Den Pfad ausserhalb der Grenzen zu begehen, lässt uns das duale Bewusstseinsdenken überschreiten, welches durch die wachsame und intelligente Wirklichkeit verdunkelt wird. Auf jedem Wissensstadium treffen wir auf etwas, das uns den Zweifel nimmt und wachsen lässt. Statt an alten Überzeugungen festzuhalten, verwirklicht sich das Bekenntnis zum Glauben auf dem allmächtigen Weg durch die Beständigkeit jener, die der Zufall nicht zum Erstaunen bringt und beginnt zu glauben, dass eben alles geschehen kann.

Nichts geschieht rein zufällig ... nicht einmal der Zufall selbst. Wenn all dies nur das Ergebnis eines Instinktes, einer nicht bewussten Intuition wäre, könnte der Unglauben des Suchenden störend auf den Zufall wirken.

Die Wahrheit wird in der Bewusstheit des Seins ergründet. Jenseits der subtilen Wahrnehmung erhalten wir Gewissheit darüber, wer wir sind und was wir werden könnten. Mit Sicherheit verbindet sich der Zufall am Ende mit dem Wunsch und kreiert mit Gewissheit unser Sein, um zu Werden. Instrumente des Herzens mit Verstand und ohne mentalem Zweifel. Der Gewissheit anzugehören ist das Ziel... das Herz lügt nicht!

 

 

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