29. März 2007

Körper in Mutation:

Heute verändert sich alles, weil das Ganze die Notwendigkeit hat, sich dem Morgen anzupassen. Jede einzelne Passage des Bewusstseinswachstums hat ihre eigene Dichte und Energie. Jede Bewusstseinsstufe bedeutet Mutation, d.h. ein Dimensionsprung zur Evolution kann nur mit dem Erreichen der Kritischen Masse vollzogen werden; also durch ein Minimum an Willen mit freier Entscheidung zur Änderung.

Eine körperliche Veränderung erfolgt dann, wenn eine physische Materie dazu neigt, für einen längeren Zeitraum unbeweglich an dem gleichen Punkt zu verweilen; also zu stagnieren, d. h. dieselbe Ausgangssituation, die gleichen Lebensumstände.

Der Körper hat sich für eine Mutation entschieden und so verändert sich die Materie auf ganz natürliche und intelligente Weise den Prinzipien der Seele folgend; intelligent, da sie sehr wohl weiss, wo und wie zu handeln ist. Diese Grundsätze sind heilig und bringen mit sich das Recht, sich von Neuem zu beleben.

Jetzt will ich über die Menschen sprechen, dem menschlichen Wesen...

Der Mensch hat spezifische Aspekte in Form und Struktur seiner kristallinen Zugehörigkeit nach. Er ist in tiefer und spontaner Verwandlung und passt sich in einem natürlichen Prozess einem Ökosystem in Mutation an.

Habt ihr euch noch nie gefragt, was geschieht, wenn ihr in Frieden seid, wenn ihr glücklich seid, wenn ihr eine starke Verbindung zu eurem wahren Sein habt? (s. Massagen, Yoga, Reiki, Natur usw..)

Eure Gesichtszüge entspannen sich und euer Körper wird weicher ... betrachten wir es so!

Er nimmt eine weichere und weniger steife Struktur an, weniger statisch ... warum?

All das geschieht unbewusst, auch wenn es einen genetischen Hintergrund hat. Es ist die Lösung, die die Anpassung an den grossartigen EINEN möglich macht, dem grossen kosmischen Gleichgewicht, das einen Weg findet, der die Bewusstseinsebenen nach den Seelenprinzipien wiederherstellt und ausgleicht.

Mit einem „entspannten“, „weichen“ und „elastischen“ Körper können wir uns nach und nach dem Dimensionswechsel, der bereits im Geschehen ist, anpassen und so mehr Licht in unserem Körper beherbergen. Das bedeutet auch, dass wir höhere Schwingungen aufnehmen können, die uns aus dem dualen Schema des sich „gut“ und „schlecht“ Fühlens bringen.

Der Mensch kann folglich aus sich selbst heraus Licht „strahlen“.

Haltet ihr dieses Konzept für unmöglich? Es ist immer eine Frage der freien Wahl ...ein Mensch in grau oder ein Mensch im Licht.

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17. März

Das Morgen:

Nach einer Überlegung kommt man immer zu einem Schluss, durch z. B. Logik oderMathematik, der uns in der Zusammenfassung eine Passage erkennen lässt, indem das heutige Zeitalter dasjenige von morgen wird. Die vergangene Zeit, das Gestern, passt sich dem Heute an und bringt eine Reihe natürlicher Veränderungen mit sich, die Alles anpasst und auf die Vollendung in der Zukunft vorbereitet.

So hat eine Person im Alter von 40 Jahren bestimmte Gedankengänge und folgt bestimmten Handlungsmustern, die ihn durch diese Erfahrungen auf das kommende neue 41. Lebensjahr vorbereiten. Dieser Ablauf ist Gegenstand des Seelenzustandes, also des Bewusstseins, der Logik, der Mathematik, der Psyche und letztendlich der elektromagnetischen Kraft (Innere Kraft).

Die innere Kraft der Erde, ihr magnetisches und intelligentes Wesen, strömt beständig und in gleichbleibender Qualität aus ihrem Zentrum und beeinflusst schrittweise die einzelnen Sphären – von der Innersten bis zur Äussersten ... bis zum Universum selbst.

Diese innere Bewegung beeinflusst jedes Wesen und jede Realität, da sie auf natürliche Weise ohne Zwang mittels einer emotionalen Abspaltung wirkt (intelligente und einheitliche Bewegung).

Die elektromagnetische Kraft hat eine Frequenz, die “befreiend“ wirkt.

Da sie eine neutrale Kraft ist, tendiert sie dazu das Überflüssige zur Erfüllung des zukünftigen Neuen zu er-lösen.

Wie zuvor beschrieben, löst die elektromagnetische Kraft das Unnötige, beziehungsweise den Überfluss in jeder Dimension auf und ausserhalb der Erde. Automatisch passt dieses Bewusstsein, diese innere Kraft, die grösser ist als der Mensch selbst, die konkrete Dualität auf ein Niveau an ... mit Gleichstellung von allen Dingen auf den Bewusstseinsebenen, dort, wo das SEIN das Recht hat zu leben.

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14. März

Stabilität:

Sinnvolle Instabilität; so wie der Mensch Zufriedenheit und Sicherheit im materiellen Leben sucht, das heisst in der materiellen Dimension.

Teil des Ganzen zu werden oder sich als ein Teil des Ganzen zu fühlen, auch wenn diese Vorstellung eine emotionale und bewusste Trennung bedeuten würde ... ist es theoretisch möglich, aber heutzutage nicht realisierbar!

Nicht real, weil derjenige, der sich an die eigene Geburt und Wiedergeburt erinnern kann, dem Reich des Urprinzipes angehört; der Quelle, wo die Erinnerung in der Essenz der eigenen Erfahrung des Hier und Jetzt verbleibt, dort, wo eigentlich Alles vereint sein muesste ... aber in Wirklichkeit dort noch nicht zurückgekehrt ist.

Wenn aber gewisse "Dinge" unseren freien Willen und unantastbare Freiheit, neben unserem Existenzrecht verletzten .... ein „black out“ hinzukommt, richtet sich die Konfusion des Verstandes gegen uns selbst.

Die Abhängigkeit ist stärker als die Trennung, in Wort und Tat.

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13. März

Trennung und Vereinigung:

Bewusst und nicht zufällig am Ziel anzukommen, schliesst unausweichlich die Interpolation zwischen dem externen und dem introspektiven Bewusstsein ein.

Die Selbstbeobachtung (Introspektion) geschieht durch die Verarbeitung des ausgewählten Wissens, die durch die Kraft des Inneren Seins eines solaren und polaren Wesens gewonnen wird. Diejenigen, die sich auf die andere Seite des Bekannten oder über das Scheinbare hinaus begeben wollen, kreieren und ermöglichen somit eine kollektive Veränderung, die kollektive innere Spiegelung.

Die Verinnerlichung des gesamten Gedankenguts bedeutet für den Einzelnen, die beste Entwicklung in der kollektiven Manifestation und den elementaren Glückszustand im Leben selbst zu erlangen, um zu erschaffen, was man heute als Neue Welt oder Neues Goldenes Zeitalter bezeichnet.

Es geschieht alles zum Besten auf exakte Weise, da das intime, schöpferische und neutralePrinzip sich über das veralterte Bewusstsein, in seiner Dualität überholt, stellt und das aktuelle Kollektivbewusstsein in die Zukunft versetzt.

Das Jetzt wird siegreich und gerecht sein, weil die Zukunft aus anderen Dimensionen in die Gegenwart kommt. Wir werden uns der Vergangenheit erinnern;

dieses Vergange, dass uns zum konkreten Teil dieser Neuen Welt werden lässt.

Die Vergangenheit trennt sich von der Gegenwart - die Zukunft von dem JETZT – alles wird geteilt, um das GANZE wieder zusammen zu führen.

Dieser Übergang im Universalbewusstsein wird uns tiefgreifend so stark erschüttern, dass wir uns auch von uns selbst getrennt fühlen und wir gezwungenerweise in kürzestem Zeitraum zurZusammenarbeit und zur EINHEIT zurückkehren werden.

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12. März

Realisierung der Multidimensionalität:

Sich spirituell zu realisieren bedeutet zentriert in den Schwingungen des Herzens zu sein; in den Energien, die sich von der inneren zur äusseren Existenz hin ausdehnen; jene, die von dem Kollektiv umgeben ist.

Auf diesem Weg wird der sich realisierende Mensch Teil des Ganzen; Teil der Welt und Teil einer grossen und einzigen multi-dimensionalen Bruderschaft.

Mehrdimensionale Bruderschaft deshalb, weil jede Dimension oder jedes Bewusstseinsstadium mit ihren eigenen Tugenden und Eigenschaften ihre Existenzberechtigung hat.

Das Universalbewusstsein zu verwirklichen bedeutet die Realisierung des Wesens in seiner Färbung: Den Regenbogen mit seinen Nuancierungen und in seinen Bewusstseinsebenen ...alle Farben, alle Dimensionen.

Diese Realisierung kann mit einem Zusammenleben in einer Hausgemeinschaft werden, in welchem derjenige, der im Erdgeschoss lebt, die Mitbewohner der oberen Etagen respektiert und berücksichtigt - natürlich gilt das auch umgekehrt.

Jede Dimension hat ihre Vor- und Nachteile:

Zum Beispiel hat derjenige vom 1. Stock kein Problem mit dem Aufzug, diejenigen der letzten Stockwerke aber könnten ohne die Benutzung des Aufzugs in ihrem Inneren eingeschlossen bleiben.

Wer in den unteren Etagen lebt, kann das äussere Panorama und den Horizont nicht sehen, diejenigen der oberen Stockwerke hingegen, können einen besseren Ausblick geniessen.

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5. März

Die Kraft der Gedanken:

Wir haben freien Zugang zu den Gedankenwelten und können durch sie unser Bewusstsein realisieren. Direkt oder indirekt, unseren Bedürfnissen in freier Entscheidung zu folgen. Der Gedanke kann persönlich und unpersönlich, oder persönlich-unpersönlich sein.

Jede Sache ist Leben; jede Sache lebt, weil sie existiert mit dem Streben, sich zur Vervielfachung auszudehnen, um wieder erneut im Kern verschmelzen zu können, vereint mit dem eigenen, wahren Bewusstsein.

Der persönliche Verstand hat seine eigene kreisförmige Dynamik in der Individualität und verwirklicht somit das einzelne Bewusstsein in seiner individuellen Existenz, beständig umgeben von dem Ganzen. Dieses kollektive, externe Bewusstsein realisiert sich indirekt, indem es den Geist des Einzelnen auf natürlicher Weise beeinflusst.

Freie Wahl?

Es gibt Seelen, die sich im Kollektiv realisieren und andere hingegen in der Individualität, dieser Zustand beeinträchtigt aber nicht den eigenen Freiheitssinn.

Die geistige Klarheit kann durch eine tiefe Umwandlung des eigenen Seins erworben werden, die bewirkt, dass das lebendige, unpersönliche Bewusstsein (Kollektiv) keinen direkten Einfluss mehr auf das persönliche, lebendige Bewusstsein des Einzelnen hat.

Die rechte Gehirnhälfte drückt das individuelle Gedankenreich aus, die linke Hälfte hingegen vertritt das Kollektiv. Diese beiden Gedankenreiche existieren getrennt voneinander im Gesamtbewusstsein.

Die kollektiven Gedanken wiederholen sich und haben, wie auch die persönlichen, einen Sinn in ihrer Existenz.

Im neutralen Seinszustand sind wir absolut frei; oder besser gesagt im Nullzustand der vereinten Gedankenebenen, kann unsere eigene, individuelle Transformation neutral und harmonisiert im persönlich-unpersönlichen Raum geschehen.

Das Gedankenreich ist aufteilbar, beeinflussbar und realisierbar, aber schliesslich und endlich auch neutral.

Derjenige, der sich im neutralen Stadium realisieren kann, stellt sich in die Mitte, in das Zentrum der gesamten Gedankenwelt – Gedanken, die er nicht auslöscht, weil man nichtlöschen kann, was lebt. Für die individuelle und kollektive Realisierung, kann er selbst bewusst herausfiltern, was für ihn Gültigkeit hat.

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3. März

Gott lebt:

Wie kann man etwas einordnen oder bestimmen, das beständig in Bewegung ist und immerwährend neue, unzählige Ausdrucksformen annimmt. Die Transformation an sich unterliegt ja dem Prinzip von Ursache und Wirkung und geschieht auf ganz natürliche Weise.

Es istmöglich, einen wissenschaftlichen Nachweis eines stofflichen, sich verändernden Gegenstandes zu erstellen; berücksichtigt man sein materielles Ausmass an Dichte und spezifischem Gewicht oder besser gesagt: Seine molekulare Struktur.

Die eingesetzten Mittel entsprechen der materiellen Welt, sind selbst Materie und können deshalb auch nicht Schwingungen mit Genauheit erfassen und bestimmen, die neben unserer sichtbaren, stofflichen Realität existiert.

Alles, was ein Mensch in dieser materiellen Welt fühlen kann, umfasst ein „Vielleicht“ oder ein „Wahrscheinlich“. Er kann niemals mit absoluter Genauigkeit feststellen, was in Bewegung ist, denn: Alles dreht sich um den Menschen, und Alles um Gott.

Man muss sich vorstellen können, dass es möglich ist, in eine andere Bewusstsseinsebene zu gehen. Wir können zum Beispiel darum bitten, in unseren Träumen unseren schweren Körper zu verlassen, um uns mit anderen Dimensionen neben der stofflichen und dualen Realität zu verbinden; der Notwendikeit unserer Seele zu folgen. Das, was man erleben, spüren und sehen kann, lässt uns die Multidimensionalität wirklich begreifen.

So sehr eine humane oder physische Maschine sich auch mit Exaktheit einem offenkundigen Ausdrucke in der Schwere (z. B. Gegenstand) sicher sein kann, verbleibt dennoch die Tatsache, dass auch die Schwere an sich der Veränderung obliegt.

Gewissheit als Zielsetzung, bedeutet ja bereits am Start Zeit zu verlieren, denn: Das Höchste fordert uns auf, die Bewegung in der Evolution, d. h. den Bewusstseinssprung zwischen den Bewusstseinsebenen aktiv anzustreben. Durch Beweglichkeit können wir mit den schweren und leichten Dingen in Wechselwirkung treten und ihnen somit Leben einhauchen; mit diesem Vorhaben können wir mit den stofflichen und feinstofflichen Dingen kommunizieren.

Interagieren und Allem - dem Ganzen - Leben zu geben ist möglicherweise der zuverlässigste Beweiss, dass es Gott gibt. Diese letztgenannte Behauptung erfordert dieses unbequeme Schlüsselwort LIEBE, für welches uns die Wissenschaft keine Erklärung geben kann.

Mit der Zeit werden die Maschinen anhalten, während der Mensch erst mit dem Raum und dann mit der Ewigkeit in Wechselwirkung mittels der natürlichen Kraft des Herzens tritt.

 

 

 

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