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Die Loge - A U N  ist eine spirituelle Gemeinschaft nach dem Motto : Werke zur Ehre Gottes und zum Wohl der Menschen
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Zielvisionen

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Zielvisionen

Die Loge - A U N entstand in ihren Anfängen im Jahre 2 0 0 1 als eine rein spirituelle, überkonfessionelle und überparteiliche kleine Gemeinschaft. Immer noch sind wir Wenige und stehen als ernsthafte Gottessucher erst am Beginn unserer Logenarbeit. Um von einem losen Zusammenschluß zu einer vollwertigen Dorfgemeinschaft werden zu können suchen wir in absehbarer Zunkunft einen Spender/-in der uns in naturbelassener südlicher Lage ein Grundstück mit Baulichkeiten übereignet. Dort sollte auf etwas längere Sicht gesehen das erste AUN-Logendorf entstehen von dem geistige Impulse zur Erneuerung ausgehen werden. Wenn gut geeignete Objekte zur Verfügung stehen, können sich aus den Reihen unserer Mitglieder befähigte Personen zum weiteren Aufbau und zur Verwaltung unseres ersten Logendorfes melden. Jeder der sich zu unseren Ideen bekennt, sollte bereit sein auf einen Lebensstil im üblichem Sinn zu verzichten. Menschen mit egoistischer Gier nach Besitztümern können nicht in unsere Loge eintreten. Die Vorgaben von AUN werden eine brauchbare Regel sein nach der wir arbeiten und unser Leben einrichten. Wir wollen uns bedingungslos für eine bessere Umwelt und für mehr moralische Verantwortung in Politik und Gesellschaft einsetzen. - Die Gefühle geistiger, körperlicher oder seelischer Trägheit zu eliminieren ist für uns ein tägliches Grundtraining. Wir arbeiten im Dienst für Gott und streben ein einfaches, ausgeglichenes Leben mit gesunder und natürlicher Kost an. Nur so werden wir zum Durchhalten in schwieriger Situation befähigt. 


Die persönliche Zukunftsvision unseres Logenmeisters Bay Kahegar.

Das geschaute Leitbild und der Versuch des Logenmeisters seine Vision für den oder die Aufnahmewillige zu interpretieren: Unser Logendorf ist noch keine Realität. Zur Zeit besteht unsere Gemeinschaft als ein  Zusammenschluß einiger weniger Gleichgesinnter. Diese Mitgliedschaft stellt den sogenannten Vorhof dar auf dem Weg zu einer häuslichen bzw. dörflichen Arbeitsgemeinschaft südlich der Alpen. Nur wer sich im "Vorhof" befindet kann sich später einmal von dort aus um die Aufnahme ins Logendorf bewerben. Über die endgültige Aufnahme und darüber ob die Anforderungen erfüllt sind entscheidet der Meister in Verbindung mit den Mitgliedern der bist dorthin evtl. vorhandenen Präsidialversammlung. Bis zum Beginn des Jahres 2007 soll der Aufbau des ersten AUN-Dorfes von seinen mindestens 11 Bewohnern so organisiert sein, daß die Gemeinschaft autark ist und sich selbst versorgen kann. Die Schwestern und Brüder der "ersten Stunde" verpflichten sich für einen Zeitraum von mindestens 3 bis 4 Jahren Aufbauarbeit für AUN zu leisten.Grobe Verstöße gegen unsere Hausordnung bzw. die Regel werden von der Leitungsteam behandelt dessen Vorsitz dem Logenmeister oder dessen Stellvertreter obliegt. Aus welchen schwerwiegenden Gründen auch immer ein Mitglied ausscheidet oder auch ausgeschlossen wird, es bestehen keinerlei finanzielle oder sonstige Rechtsansprüche an die Gemeinschaft. Für die Allgemeinheit eingebrachte persönliche Mittel (Geld- oder Sachmittel) bleiben an die Besitzungen der Gemeinschaft "gebunden". Sie können nicht mehr in das Eigentum irgendeiner Person überführt werden. Sollte die Gemeinschaft durch einen 2/3 Mehrheitsbeschluß aller Mitglieder aufgelöst werden, so kann der evtl. Besitz der Loge AUN nur an einen als gemeinnützig anerkannten Träger der freien Wohlfahrtspflege übertragen werden.

Ob die Dorfgemeinschaft sich in sogenannte "intern" als auch "extern" Tätige aufteilen wird ist noch nicht mit Sicherheit vorherzusehen. Sollte es aber so sein, so wäre ein Teil der Mitglieder als "Interne" überwiegend im Dorf anwesend und für die Versorgung der Landwirtschaft, den Betrieb in der Küche, Wäscherei und Verwaltung zuständig. - Ein zweiter Teil der Mitglieder würde wegen externer Berufsausübung untertags das Dorf verlassen und erst wieder zum gemeinsamen Abendtisch in die dörfliche Gemeinschaft zurückkehren. Die Externen bringen 1/2 ihres Verdienstes in die Gemeinschaftskasse ein. Den Rest ihres Verdienstes können sie behalten zum Bestreiten von Notwendigkeiten, die mit ihrer externen Berufstätigkeit in Verbindung stehen. - Der 1/2 Verdienst, den die Externen in die Gemeinschaftskasse einbringen hilft mit, daß die Internen gegen Krankheit versichert sind, daß nötige Reperaturen an Gebäudlichkeiten bezahlt werden können und das Funktionieren der Küche, der Wäscherei und der Maschinen sichergegestellt ist. Für in der Dorfgemeinschaft selbständig praktizierende oder für "dörfliche Freiberufler" gelten die gleichen Geldverteilungsregeln wie für alle extern Tätigen.

Noch ein Wort zur bei Bedarf anberaunten Präsidialversammlung. Sie besteht in hierarchischer Reihenfolge aus 3 Personen: Dem Logenmeister v. AUN der zuständig ist für das Gesamtwohl aller Mitglieder, dem Provinzial  (Gutsmeister der Internen) und den Präfekten (Ratsmeister der Externen). Die Präsidialversammlung setzt sich immer aus diesen 3 Personen bzw. deren Stellvertreter zusammen. In der Folgezeit kann jedes neu hinzukommende Logendorf seinen eigenen Provinzial und Präfekten mit 2/3 Mehrheit wählen. Die Repräsentanten der Präsidialversammlung werden in der Regel alle fünf Jahre von allen Mitgliedern der Gemeinschaft mit 2/3 Mehrheit in ihren Ämtern bestätigt oder bei Bedarf auch neu gewählt. Meister Bay Kahegar ernennt seinen Stellvertreter bzw. Nachfolger im Einvernehmen mit der Präsidialversammlung persönlich. Der Gutsmeister ist für die Verwaltung und die Buchführung bzw. die Finanzmittel der jeweiligen Dorfgemeinschaft zuständig. Dem Ratsmeister obliegt die Abklärung juristischer Fragen und die Vorbereitung öffentlicher Veranstaltungen. Der Logenmeister ist ein Hauptrepräsentant unserer großen Familie. Er ist als Vermittler auf vielen Ebenen tätig und bemüht sich um das Wohlergehen aller. Auch ist das Gestalten der internen Rituale und der religiösen Feierlichkeiten sein Verantwortungsbereich . - 

Günstig für die Zusammensetzung der Dorfgemeinschaften wäre es einige Mitglieder zu haben, deren Berufsbilder für die Selbstversorgung des Dorfes nötig und von Nutzen sind.:z.B. : Ökolandwirt, Ökometzger, Tierarzt, evtl. einen prakt. Arzt oder Heilpraktiker. Die Freiberufler können im Logendorf dann auch für die nähere Umgebung praktizieren. Evtl. auch einen Psychologen, der Kurse im Sinn unserer Gemeinschaft für die Öffentlichkeit veranstaltet. Ferner einige handwerklich begabte Leute, die auch nicht davor zurückschrecken einmal im Büro der Verwaltung zu helfen. Alle Mitbewohner verhalten sich untereinander und gegenüber den Ideen von Aun uneingegeschränkt solidarisch.-

Allen gehört alles, solange sie Mitglieder eines Logendorfes sind. Jeder soll je nach Können und Befähigung sein Bestes geben. Auch alle sogenannten einfachen Arbeiten können Freude und Befriedigung spenden, speziell wenn man sich über ihre Wichtigkeit im Klaren ist.  Ideal wäre, wenn jeder jeden im Notfall helfen und arbeitstechnisch unterstützen könnte. Alle sollten wissen, daß das "spezielle tägliche Tun" mit guter, innerer Einstellung vollbracht werden soll, damit es uns allen wohl ergeht.

Die sonstigen (verbindlich geltenden) Grundsätze hat der Logenmeister in der Regel und der Satzung verankert. Die Regel wird zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht. Sie ist u.a. eine wichtige Orientierungshilfe für ein reibungsloses neben- und miteinander in den AUN-Dorfgemeinschaften. Nur wer sie anerkennt, sich unserer höheren geistigen Ideen unterordnen kann, in geordneten Verhältnissen lebt und die nötige innere menschliche bzw. sittliche Reife mitbringt ist in der Loge als ständiges Vollmitglied willkommen. Ferner können nur Personen aufgenommen werden, die bereit sind täglich ihr Bestes zum Wohle aller zu geben.- P.S.- Die Vision des Logenmeisters kann nicht von heute auf morgen verwirklicht werden, aber Zeit im menschlichen Sinne dürfte nicht allzu wichtig sein. Wichtiger erscheint  das tägliche kosmische Bittgebet und die beharrliche Anfixierung unserer Ziele - bis hin zu ihrer eigentlichen Verwirklichung.

Amen - AUN - so sei es -!!!

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